Beschreibung
Über ein Jahrzehnt beschäftigt sich RopEmotion mit dem Thema Kinbaku/Shibari (die japanische Kunst des Fesselns) und gehört mittlerweile zu einem der wenigen Rigger, die dies professionell (hauptberuflich) betreiben. Sein Anfänger-Kurs-Konzept besteht nicht nur aus reiner Knoten-Technik, sondern auch aus den vielen Kleinigkeiten, die zum Fesseln dazu gehören.
Wir freuen uns, dieses Konzept nun bei uns in Dresden unterrichten zu können. Um euch einen kleinen Einblick in den Kurs zu geben und euch die Begeisterung zum Seil zu vermitteln, bieten wir für Interessierte einen Schnupperkurs an. Probiert euch von uns geführt am Fesseln aus und nutzt die Gelegenheit zu schauen, warum das Kurssystem genau das Richtige für euch ist
Trainer: Thyrnir Ropes
Inhalte:
- kleine Materialkunde
- Single-Column-Tie
- Führen mit dem Seil
- Kommunikation
- Emotion
Voraussetzungen: keine
Dauer: 3 Std.
Preis/Paar: 40,- €
max. Teilnehmer: 4 Paare
Bei Fragen: Schreibt mir eine Nachricht! Die häufigsten Fragen habe ich hier einmal für euch zusammengestellt: School of Rope & Emotion – FAQ
Über Thyrnir:
Durch einen Zufall kam Thyrnir zu den Seilen. Binnen kürzester Zeit entwickelte sich eine Leidenschaft, das Seil nicht nur schön an einen Körper anzulegen, sondern auch mit jedem einzelnen Zentimeter des Seils Gefühle und Emotionen zu übertragen und hervorzurufen. Nachdem er bereits selbst viele Workshops von RopEmotion nutzen konnte, um diese Art des Fesselns für sich zu verfeinern, kann er euch jetzt diese Leidenschaft im Rahmen des Kurses vermitteln.
Über RopEmotion:
RopEmotion ist Bondage-Artist ansässig im Ruhrgebiet. Sowohl deutschlandweit, aber auch international, über die Grenzen hinaus, tourt er für Bondage-Shootings, -Workshops und -Shows.
Seine Art zu Fesseln spiegelt seine eigene Faszination daran wieder,die sich aus der visuellen Form, der Psychologie, Erotik sowie der menschlichen Kommunikation zusammenfügt. Es ist eine Sprache, die ohne Worte auskommt und aus Emotionen, Kommunikation und Bewegung besteht. Zwei Menschen, die zusammen auf eine Reise gehen, sich erkunden und neue Höhen betreten. Zu sehen waren seine Arbeiten schon in diversen Medien u.a. „Schlagzeilen“, „Tattoo Erotica“ sowie der Kurzfilm: „Disturb, don’t discuss“.
Seit 2010 studiert RopEmotion Shibari und besuchte nach und nach , verschiedene nationale und internationale Rigger, bei diversen Workshops, Mini-Workshops auf Conventions, sowie Einzelunterricht. Unter anderem: Ren Yagami, Osada Steve, DocVale, RopeKnight, Wildties, Boris Mosafir, Gorgone und weitere
All diese unterschiedlichen Stile und Einflüsse haben ihn sehr geprägt und er bedient sich dieser um daraus sein eigenes, einzigartiges Bondage zu kreieren.